+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.05.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 511/2019

Ursache von „Kreidezähnen“ ungeklärt

Berlin: (hib/EIS) Die präzisen Ursachen und Wirkungszusammenhänge für die Entstehung von Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) sind noch ungeklärt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/9499) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/8513) zur Entstehung sogenannter „Kreidezähne“ bei Kindern hervor. Bei der Mineralisationsstörung ist die Bildung des Zahnschmelzes gestört. Vermutet werde ein Zusammentreffen mehrerer Faktoren, die während des Zeitraums der Zahnentwicklung der betroffenen Zähne vom achten Schwangerschaftsmonat bis zum vierten Lebensjahr einwirken. Anscheinend bestehe ein Zusammenhang zwischen MIH und frühkindlichen Erkrankungen insbesondere verbunden mit Fieber. Hinweise gebe es auch auf Zusammenhänge zwischen MIH und der Aufnahme von Antibiotika, insbesondere Amoxicillin in den ersten Lebensjahren. Zudem würden Einflüsse durch die erhöhte Einnahme von Dioxinen diskutiert.

Marginalspalte