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07.05.2019 Gesundheit — Antwort — hib 513/2019

Bedarfsplanung für Psychotherapeuten

Berlin: (hib/PK) Die Bundesregierung will die Bedarfsplanung für Psychologische Psychotherapeuten weiterentwickeln, um eine „flexiblere Versorgungssteuerung“ zu erreichen. Eine Aufhebung der Bedarfsplanung sei nicht vorgesehen, heißt es in der Antwort (19/9748) der Bundesregierung auf eine Kleinen Anfrage (19/9248) der FDP-Fraktion.

Den Versicherten müsse jederzeit eine ausreichende Zahl an Therapieplätzen für die psychotherapeutische Behandlung zur Verfügung stehen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) habe zeitnah die erforderlichen Anpassungen zu prüfen.

Der Zugang der Patienten zur psychotherapeutischen Behandlung könne mit dem unlängst verabschiedeten Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) nochmals verbessert werden. Mit den Gesetzentwurf zur Reform der Psychotherapeutenausbildung solle die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen weiter verbessert werden. Ziel der Reform sei es, Patienten eine qualifizierte, bedarfsgerechte und flächendeckende psychotherapeutische Versorgung zur Verfügung zu stellen.

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