+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.05.2019 Gesundheit — Antwort — hib 513/2019

Regulierte Abgabe von Medizincannabis

Berlin: (hib/PK) Die Abgabe von Medizinalcannabis ist nach Angaben der Bundesregierung transparent reguliert. Durch das Arzneimittelrecht seien der Marktzugang und die Abgabe von Arzneimitteln an strenge Voraussetzungen geknüpft, um sicherzustellen, dass kein Missbrauch betrieben werde, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (19/9749) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/9258).

Spezielle Regelungen wie die Verschreibungspflicht und die Apothekenpflicht von Arzneimitteln ermöglichten eine kontrollierte Verordnung und Abgabe mit Information und Beratung. Betäubungsmittelhaltige Arzneimittel wie Medizinalcannabis würden auf Grundlage des Betäubungsmittelgesetzes abgegeben. Demnach dürfe ein Betäubungsmittel nur verschrieben werden, wenn die Anwendung begründet und der beabsichtigte Zweck auf andere Weise nicht zu erreichen sei.

Marginalspalte