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08.05.2019 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 523/2019

Weniger Pausen bei mobiler Arbeit

Berlin: (hib/CHE) Beschäftigte mit überwiegend mobiler Arbeit haben häufiger verkürzte Ruhezeiten und lassen öfter Pausen ausfallen als Beschäftigte mit einem überwiegend festen Arbeitsort. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/9797) auf eine Kleine Anfrage (19/9114) der Fraktion Die Linke. Demnach lassen 34 Prozent der mobil Beschäftigten mit mehr als sechs Stunden Arbeitszeit die Pausen ausfallen, bei den Beschäftigten mit festem Arbeitsplatz betrifft dies 26 Prozent. Verkürzte Ruhezeiten mindestens einmal im Monat haben 30 Prozent der mobil Arbeitenden und 14 Prozent der Beschäftigten mit festem Arbeitsplatz.

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