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09.05.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 529/2019

Agrarforschungsprojekt Ceres2030

Berlin: (hib/JOH) Das im Oktober 2018 gestartete Agrar- und Ernährungsforschungsprojekt Ceres2030 kann nach Auffassung der Bundesregierung auf Basis vorhandener Evidenzen über wirksame Maßnahmen zur Beendigung von Hunger durch nachhaltige Produktivitätssteigerungen in der Landwirtschaft eine objektive Konsensbildung zu grundlegenden agrarpolitischen Fragen ermöglichen. „Alle Advisory Board-Mitglieder haben eine ausgewiesene Erfahrung in den Bereichen der landwirtschaftlichen Produktion und/oder nachhaltigen Ressourcennutzung sowie einen fundierten wissenschaftlichen Hintergrund“, schreibt sie in einer Antwort (19/9659) auf eine Kleine Anfrage (19/9062) der Fraktion Die Linke.

Im Jahr 2019 stünden die Erstellung der wissenschaftlichen Artikel sowie die Modellierung der Kosten zur Beendigung von Hunger durch nachhaltige Produktivitätssteigerungen in der Landwirtschaft im Fokus. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) habe 2017 rund 2,2 Millionen Euro für Ceres2030 zugesagt. Geplant sei, in diesem Jahr weitere 100.000 Euro bereitzustellen. Über weitere Zusagen werde erst im Lichte der künftigen Haushaltsaufstellung zu entscheiden sein.

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