+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.05.2019 Wirtschaft und Energie — Antrag — hib 533/2019

AfD will Kohleausstieg verschieben

Berlin: (hib/PEZ) Die AfD-Fraktion möchte den Ausstieg aus der Kohleverstromung verschieben. In einem Antrag (19/9963) fordern die Abgeordneten, erst dann mit entsprechenden Planungen zu beginnen, wenn Erneuerbare-Energien-Anlagen grundlastfähigen Strom in genügender Kapazität mit mindestens 40 Gigawatt Leistung liefern könnten. Die Kraftwerksbetreiber müssten nachweisen können, dass sie garantiert in der Lage sind, den von ihren Anlagen erzeugten Strom jederzeit bedarfsgerecht ins Netz einzuspeisen. Zur Begründung heißt es, es gehöre zur Daseinsvorsorge, dass eine zuverlässige Versorgung mit geeigneter elektrischer Energie jederzeit und in jeder notwendigen Menge gesichert bleibt.

Marginalspalte