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16.05.2019 Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen — Antwort — hib 572/2019

Umwandlung von Mietwohnungen

Berlin: (hib/PEZ) In Berlin sind Ende der 1990er-Jahre mehr Wohnungen von Miet- in Eigentumsobjekte umgewandelt worden als in der jüngsten Vergangenheit. Wie aus der Antwort (19/10044) auf eine Kleine Anfrage (19/9139) der Fraktion Die Linke hervorgeht, wechselten beispielsweise im Jahr 2000 mehr als 21.350 Wohnungen den Status; 2017 waren es knapp 16.550. Zwischen diesen Hochs lagen den Angaben zufolge Jahre, in denen deutlich weniger Wohnungen umgewandelt wurden. Die Zahlen ergeben sich aus Auswertungen aus Neuanlagen von Wohnungsgrundbüchern bei gleichzeitiger Schließung des Grundbuchblattes für das Grundstück.

In der Antwort listet die Bundesregierung zudem Mietentwicklungen in ausgesuchten Städten auf. Demnach stiegen die Angebotsmieten in Berlin zwischen 2013 und 2018 um 46,5 Prozent, in München um 33,9 Prozent und in Stuttgart um 32,6 Prozent. Auch in B-Städten, also Großstädten abseits der Top-Standorte, kletterten die Mieten teilweise um ein Drittel nach oben, etwa in Hannover oder in Dortmund. Unter den kreisfreien Städten verzeichneten den Angaben zufolge vor allem Wolfsburg (39,3 Prozent), Heilbronn (38,5 Prozent) und Braunschweig (35,6 Prozent) erhebliche Mietpreissteigerungen.

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