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20.05.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 586/2019

Bilanz bei Windenergie-auf-See-Anlagen

Berlin: (hib/PEZ) Das Ausbau-Ziel bei Windenergie-auf-See-Anlagen bis 2020 dürfte der Bundesregierung zufolge deutlich übertroffen werden. Mit Stand 31. Dezember 2018 seien mehr als 6,3 Gigawatt Kapazität installiert gewesen, heißt es in der Antwort (19/9904) auf eine Kleine Anfrage (19/9463) der FDP-Fraktion. Damit dürfte das Ziel für 2020 (6,5 Gigawatt) um voraussichtlich etwa 1,1 Gigawatt übertroffen werden.

Bislang habe es seit dem Wechsel hin zu Ausschreibungen zwei solcher Runden gegeben, und zwar zum 1. April 2017 und zum 1. April 2018. Dabei sei es um vorentwickelte Projekte gegangen, die in den Jahren 2021 bis 2025 in Betrieb genommen werden sollen. Diese Ausschreibungen seien mehr als zweifach überzeichnet gewesen, erklärt die Bundesregierung. Das Preisniveau sei mit durchschnittlichen Zuschlägen von 0,44 Cent pro Kilowattstunde (2017) beziehungsweise 4,66 Cent pro Kilowattstunde (2018) niedrig gewesen. „Auch die Akteursvielfalt blieb angesichts von Zuschlägen für fünf verschiedene Marktteilnehmer bei insgesamt zehn bezuschlagten Projekten im Jahr 2017 und 2018 gewahrt“, bilanziert die Bundesregierung weiter.

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