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20.05.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 589/2019

BSI-Untersuchungen von „Smart Toys“

Berlin: (hib/STO) Untersuchungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Bereich von „Smart Toys“, also mit dem Internet verbundenem Spielzeug wie digitalisierte Roboter, Uhren, Teddybären oder Puppen, sind ein Thema der Antwort der Bundesregierung (19/10090) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/9456). Wie die Bundesregierung darin ausführt, hat das BSI in der Vergangenheit bereits Untersuchungen von vernetztem Spielzeug und Smart Home Produkten vorgenommen, um die Sicherheit dieser zu beurteilen und Anwender bei Risiken informieren zu können.

Im Zuge der im Koalitionsvertrag festgelegten Etablierung des digitalen Verbraucherschutzes als neue Aufgabe des BSI sei der Ausbau der Aktivitäten im Bereich der Marktbeobachtung und Sicherheitstests geplant, schreibt die Bundesregierung weiter . Das BSI „als das Kompetenzzentrum in Deutschland für Fragen der Informations- und Cyber-Sicherheit“ sei ein wichtiger Gestalter des digitalen Verbraucherschutzes. Bereits jetzt arbeite das BSI „mit etablierten und anerkannten Partnern im Feld des Verbraucherschutzes zusammen“.

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