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22.05.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 601/2019

Attribuierung von Cyberoperationen

Berlin: (hib/AHE) Der im EU-Rahmen verwendete Begriff der „böswilligen Cyberaktivitäten“ beschreibt Cyberoperationen, die geeignet sind, die Integrität und Sicherheit der Europäischen Union, ihrer Mitgliedstaaten sowie ihrer Bürgerinnen und Bürger zu beeinträchtigen. Wie die Bundesregierung in der Antwort (19/10273) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/9086) schreibt, sei der „Cyberdiplomatische Reaktionsrahmen“ eindeutig in seiner Festlegung, dass böswillige Cyberaktivitäten sowohl durch staatliche als auch durch nichtstaatliche Akteure durchgeführt werden können. „Aus Sicht der Bundesregierung sind bei der Bewertung einer Cyberoperation die Maßstäbe Tragweite, Größenordnung, Dauer, Intensität, Komplexität und Wirkung maßgeblich.“

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