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22.05.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 602/2019

Folgen des A 380-Produktionsstopps

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung hat bestätigt, Rückforderungsansprüche an den Airbus-Konzern wegen des Produktionsstopps für das Großraumflugzeug A 380 zu prüfen. Dies geschehe derzeit unter anwaltlicher Einbindung heißt es in der Antwort (19/10108) auf eine Kleine Anfrage (19/9642) der AfD-Fraktion. Den Angaben zufolge hat Airbus im Jahr 2002 zur Teilfinanzierung der Entwicklungskosten des A 380 ein bedingt rückzahlbares Darlehen erhalten, so dass bei Auslieferung eines Flugzeugs dieses Typs ein bestimmter Darlehensbetrag getilgt wird.

Insgesamt hält die Bundesregierung die industriepolitischen Implikationen des A 380-Produktionsstopps für beherrschbar. Die Arbeitsplatzverpflichtungen, die der Flugzeugbauer im Rahmen eines Darlehensvertrags bei 2013 eingegangen ist, seien erfüllt worden.

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