+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

23.05.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 605/2019

Extremismus auch für Firmen gefährlich

Berlin: (hib/PK) Der politische Extremismus kann nach Einschätzung der Bundesregierung auch der Wirtschaft gefährlich werden. Unternehmen könnten Ziel extremistisch motivierter Kampagnen sein. Dies könne dazu führen, dass Firmen durch Schädigung der Reputation einen Wettbewerbsnachteil erlitten oder schlimmstenfalls in ihrer Existenz bedroht würden, heißt es in der Antwort (19/10215) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/9557).

Daneben stelle der internationale Terrorismus die deutsche Wirtschaft in Zeiten voranschreitender Globalisierung vor große Herausforderungen. Mit Blick auf eine gemeinsame Veranstaltung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und der „Allianz für Sicherheit der Wirtschaft“ (ASW) im März 2019 heißt es weiter, der präventive Wirtschaftsschutz sei Teil des Verfassungsschutzes durch Aufklärung.

Marginalspalte