+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.05.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 615/2019

Transponder-Lösung wird untersucht

Berlin: (hib/HLE) Zum Einsatz von Transponderlösungen zur Nachtkennzeichnung von Windkraftanlagen wird derzeit ein Gutachten erstellt, das eine Sicherheitsbewertung mit einschließt. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/10366) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/9850) mitteilt, soll das Gutachten das erreichbare Sicherheitsniveau der Transponderlösung dem der bislang genehmigungsfähigen technischen Lösungen gegenüberstellen und soll Möglichkeiten zur weiteren Risikominderung aufzeigen. Nach Abschluss der Untersuchung sei die Vorlage eines Entwurfs der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen vorgesehen. Der genaue Zeitpunkt der Verabschiedung der Verwaltungsvorschrift hänge auch von der Zustimmung des Bundesrates ab, erklärt die Bundesregierung.

Marginalspalte