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27.05.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 617/2019

Frequenzbereiche für Funkmikrofone

Berlin: (hib/HAU) Für die Bundesregierung ist nach eigenen Angaben bis zum Ende der 2020er Jahre „keine Verlagerung der Funkmikrofone aus dem Frequenzbereich oberhalb 470 MHz absehbar“. Insofern würden sich auch keine finanziellen Belastungen für die Kultur- und Kreativwirtschaft ergeben, heißt es in der Antwort der Regierung (19/10042) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9425). Die Bundesregierung verweist zugleich auf eine frühere Antwort (19/9721) in der es heißt: Die vorhandenen Frequenzen für drahtlose Produktionsmittel in der Kultur- und Kreativwirtschaft (beispielsweise Funkmikrofone oder auch In-Ear-Monitoring-Systeme) reichten bislang aus. Bei der Umwidmung von Frequenzbereichen oberhalb 694 Megaherz (Digitale Dividende 1 und 2) seien die Belange der drahtlosen Produktionstechnik berücksichtigt worden.

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