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31.05.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 628/2019

ÖPNV-Planung in Sachsen-Anhalt

Berlin: (hib/HAU) Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) setzen sich die innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt für die Planung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zuständigen Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen kontinuierlich für ein integriertes Gesamtsystem ein. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/10064) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9626). Es würden an möglichst vielen Verknüpfungspunkten räumlich und zeitlich kurze Umstiege angeboten, heißt es in der Antwort weiter. Der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA) GmbH obliege hierbei die Fahrplanplanung für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Weiterhin sei diese an der Gestaltung und Förderung landesbedeutsamer Buslinien beteiligt.

Alle weiteren Bus- beziehungsweise Straßenbahnverkehre (ÖSPV) würden durch die Landkreise und kreisfreien Städte geplant, schreibt die Regierung. Aufgrund diverser Abhängigkeiten und Randbedingungen sei eine flächendeckende Abstimmung für jede einzelne Verkehrsstation sehr komplex. Aus diesem Grund würden die Anschlüsse vor allem an Umsteigepunkten im Bahn-Bus-Landesnetz Sachsen-Anhalt nach Prioritäten geplant und an ausgewählten Stationen zwischen bestimmten Linien realisiert. Nach Angaben der NASA gibt es an etwa 100 Stationen abgestimmte Anschlüsse zwischen SPNV und ÖSPV, heißt es in der Antwort.

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