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31.05.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 630/2019

Asylanträge im AnkER-Zentrum Dresden

Berlin: (hib/JOH) Zwischen dem 1. August 2018 und dem 31. März 2019 wurden nach Angaben der Bundesregierung in der AnkER-Einrichtung Dresden 1.113 Asylanträge gestellt. Die Asylverfahren hätten durchschnittlich 1,4 Monate gedauert, heißt es in einer Antwort (19/10430) auf eine Kleine Anfrage (19/9938) der FDP-Fraktion. In allen AnkER -Einrichtungen betrage die durchschnittliche Bearbeitungszeit 1,7 Monate.

In den sogenannten AnkER-Einrichtungen sollen Ankunft, Entscheidung, kommunale Verteilung beziehungsweise Rückkehr, aber auch erste Maßnahmen der Integration von Flüchtlingen und Migranten stattfinden. Durch die Konzentration und enge Zusammenarbeit der am Asylverfahren beteiligten Akteure des Bundes und der Länder sollten die Verfahren effizienter werden, erklärt die Bundesregierung. Asylsuchende, deren Antrag abgelehnt worden sei, sollten darüber hinaus bis zur Ausreise in der Einrichtung verbleiben. Im Rahmen der Pilotphase hätten bisher lediglich an sieben Standorten in Bayern, in Lebach (Saarland) und Dresden (Sachsen) AnkER-Einrichtungen ihre Arbeit aufgenommen.

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