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05.06.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 649/2019

Strategie zur Künstlichen Intelligenz

Berlin: (hib/ROL) Die Strategie Künstliche Intelligenz (KI) der Bundesregierung formuliert nicht nur eigene Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung, sondern sie fordert auch explizit die Wissenschaftsorganisationen und die Wirtschaft auf, durch eigene Beiträge zur Verwirklichung der strategischen Ziele beizutragen. Dieser Verantwortung stellen sich die vom Bund geförderten außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/10511) auf die Kleine Anfrage der Linken (19/9707).

Die Forschungseinrichtungen arbeiteten im Rahmen ihres jeweiligen Auftrags und Portfolios an der Weiterentwicklung von KI-Methoden und der Nutzung von KI für Wissenschaft und Gesellschaft. Dies täten sie im Rahmen ihrer eigenen Verantwortung und im Rahmen der von Bund und Ländern bereitgestellten Mittel.

Diese grundfinanzierten Aufwendungen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen seien nicht in den in der KI-Strategie genannten 3 Milliarden Euro enthalten. Die im Rahmen der 3 Milliarden Euro zur Verfügung stehenden Mittel für Forschung sollten vor allem für den Ausbau der Kompetenzzentren für Maschinelles Lernen und Big Data an den betreffenden Hochschulen aufgewandt sowie für die Gewinnung von KI-Professorinnen und -Professoren aus dem Ausland eingesetzt werden.

Ein erheblicher Beitrag sei zudem für Anwendungen der KI speziell in den Bereichen Lebenswissenschaften, Autonomes Fahren und Logistik vorgesehen. Die Mittel würden hier im wettbewerblichen Verfahren vergeben. Auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen könnten sich beteiligen.

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