+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.06.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 662/2019

KMU-Unterstützung bei Außenwirtschaft

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung hat die Mittel für ihr Markterschließungsprogramm, mit dem Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) bei der Außenwirtschaft unterstützt werden, aufgrund der hohen Nachfrage mehr als verdoppelt. Außerdem stünden neue politische Aufgabenstellungen im Kontext Afrika hinter der Erhöhung auf 10,05 Millionen Euro (2019) für das Markterschließungsprogramm und die damit verbundene Exportinitiative Umwelttechnologien, erklärt die Bundesregierung in der Antwort (19/10455) auf eine Kleine Anfrage (19/9910) der FDP-Fraktion. Im Jahr 2018 lagen die Haushaltsmittel dafür bei 4,9 Millionen Euro. Die Mittel würde im Rahmen der Mittelfristigen Finanzplanung bis 2022 verstetigt, heißt es weiter.

Seit 2012 wurden den Angaben zufolge so Projekte in 117 Ländern angestoßen. Insgesamt 805 Projekte wurden seit Programmstart im Jahr 2012 durchgeführt. Ziel ist es, KMU in ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung neuer Absatzmärkte zu unterstützen.

Marginalspalte