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13.06.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 673/2019

Arbeitsgruppe Lärmschutz

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung würde es nach eigener Aussage begrüßen, wenn sich an der Arbeitsgruppe Lärmschutz (GRB) der UN-Wirtschaftskommission für Europa mehr Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) aus dem Bereich der Lärmbetroffenen beteiligen. Das geht aus der Antwort (19/10404) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/9128) hervor. Laut Bundesregierung steht die GRB „allen interessierten Organisationen offen“.

Die Grünen hatten in ihrer Anfrage kritisiert, dass die Arbeitsgruppe, die Lärmgrenzwerte für Motorräder vorschlägt und die entsprechenden Messverfahren definiert, eine Vielzahl von Vertretern der globalen Auto- und Motorradindustrie in ihrer Mitgliederliste führe. Es stehe der Verdacht im Raum, „dass die beabsichtigte Einführung niedrigerer Lärmgrenzwerte durch Anwendung unübersichtlicher Prüfverfahren unterlaufen werden kann“, heißt es in der Vorlage.

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