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13.06.2019 Gesundheit — Antwort — hib 678/2019

Mit Bewegung gegen den Krebs

Berlin: (hib/PK) Die onkologische Trainings- und Bewegungstherapie soll bei einer Krebserkrankung Begleiterscheinungen wie Erschöpfung lindern helfen. Der Krebsinformationsdienst am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg biete umfangreiche Informationen über Bewegung und Sport bei Krebs, heißt es in der Antwort (19/10717) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/10332) der AfD-Fraktion.

Ferner stellten auch die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft umfangreiche Informationen zum Thema Sport und Bewegung bei Krebs zur Verfügung.

Heilmittel hätten für die Behandlung von Beschwerden infolge von Krebstherapien eine erhebliche Bedeutung. Die im Heilmittelkatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) enthaltenen verordnungsfähigen Heilmittel der Physiotherapie, Ergotherapie sowie Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie würden bei der Behandlung von Krebs begleitend und zur Linderung von Nebenwirkungen eingesetzt.

Ferner könnten die Krankenkassen ergänzend zur Rehabilitation Beiträge und Beitragszuschüsse zum Rehabilitationssport leisten. Durch den Rehabilitationssport soll die Ausdauer und Kraft der Patienten gestärkt und ihre Flexibilität verbessert werden. Ob auch etwa die onkologische Trainings- und Bewegungstherapie in den Leistungsrahmen der GKV aufgenommen werde, entscheide der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA).

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