+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

20.06.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 701/2019

Fernwärme in Nordrhein-Westfalen

Berlin: (hib/FNO) Um Fördermöglichkeiten für Alternativen zur Kohleverstromung geht es in der Antwort (19/10476) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9941). Darin verweist die Bundesregierung unter anderem auf bestehende Fördermöglichkeiten für Fernwärmeanlagen. Es werden demzufolge sowohl Brennstoffwechsel von bereits vorhandenen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) finanziert als auch die Neuerschließung von industrieller Abwärme und den Ausbau von Fernwärmenetzen insgesamt. Die verschiedenen Förderprogramme könnten auf Internetdatenbanken eingesehen werden, heißt es weiter. Zudem erwähnt die Bundesregierung die im Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) bis 2025 festgeschriebenen finanziellen Anreize für neue und modernisierte Gas-KWK.

Betreiber von Fernwärmenetzen entscheiden den Angaben zufolge eigenverantwortlich über den Ersatz von Anlagen, die durch den Kohleausstieg abgeschaltet werden. Konkret war es den Fragestellern um die Heizkraftwerke Herne und Walsum gegangen. Ein Zusammenschluss der Fernwärmeschienen Rhein und Ruhr zu einem durchgehenden Fernwärmenetz von Köln bis Dortmund ist laut Bundesregierung ebenfalls eine Entscheidung der Betreiber.

Marginalspalte