+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

01.07.2019 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 739/2019

Elektronische Wertpapiere

Berlin: (hib/HLE) Nachdem die Bundesregierung in einem Eckpunktepapier für die regulatorische Behandlung von elektronischen Wertpapieren und Kryptotoken vorschlägt, dass die derzeit zwingende urkundliche Verkörperung von Wertpapieren nicht mehr uneingeschränkt gelten soll, hat die FDP-Fraktion das elektronische Wertpapier zum Thema einer Kleinen Anfrage (19/10961) gemacht. Die Bundesregierung soll angeben, wie viele Aktien und Anleihen in den vergangenen zehn Jahren emittiert wurden und die Kosten der Wertpapieremissionen beziffern. Außerdem wird nach den Vorteilen eines elektronischen Wertpapiers gefragt.

Marginalspalte