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03.07.2019 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 750/2019

„Wanzen im Wohnzimmer“

Berlin: (hib/STO) „Wanzen im Wohnzimmer - Überwachung durch Sprachassistenten und smarte Geräte“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/11133). Wie die Fraktion darin schreibt, steigt weltweit die Zahl digital vernetzter Geräte. Intelligente Sprachassistenten wie Alexa oder smarte Haushaltsgeräte unterstützten auch in Deutschland immer mehr Menschen in ihrem Alltag. Prognosen zufolge werde bereits in fünf Jahren jeder Privathaushalt mit rund 500 vernetzten Geräten ausgestattet sein. Die Masse an digital vernetzten Geräten erzeuge ebenso große Mengen an verfügbaren Daten.

Bisher habe sich insbesondere die Frage nach dem Schutz dieser in privatesten Lebensbereichen entstanden Daten vor illegalen Zugriffen gestellt, heißt es in der Vorlage weiter. Nach Plänen der Innenminister von Bund und Ländern sollten künftig jedoch auch die Strafverfolgungsbehörden Zugriff auf entsprechende Daten erhalten. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, unter welchen Voraussetzungen und aufgrund welcher bereits bestehenden rechtlichen Grundlage ein Zugriff auf die Daten von vernetzten Geräten durch die Strafverfolgungsbehörden zulässig ist.

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