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04.07.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 759/2019

Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten

Berlin: (hib/EIS) Die Lebensmittelwirtschaft hat sich freiwillig verpflichtet, in einem mehrjährigen Prozess seit Anfang des Jahres 2019 die Gehalte an Zucker, Fetten und Salz in Fertigprodukten zu reduzieren. Das erklärt die Bundesregierung in einer Antwort (19/11224) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/10504) zur Umsetzung der nationalen Strategie zur Reduktion von Zucker, Fetten und Salz in Lebensmitteln. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und die an den drei Runden Tischen zur Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten (NRI) beteiligten Verbände des Lebensmittelhandels, der Lebensmittelwirtschaft und des Lebensmittelhandwerks sollen im September 2018 eine entsprechende Grundsatzvereinbarung unterzeichnet haben. Alle teilnehmenden Verbände hätten in dieser Vereinbarung eine klare Zusage gegeben, sich im Rahmen der NRI zu engagieren und die darin festgesetzten Ziele zu unterstützen. Die NRI konzentriere sich dabei aber auf ausgewählte Produktkategorien und habe nicht zum Ziel, das bundesweite Angebot von Fertigprodukten abzudecken, heißt es zur Erläuterung in der Antwort.

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