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05.07.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 761/2019

Kaum Hitze-Einfluss auf Stromerzeugung

Berlin: (hib/fno) Trotz der langen Hitze- und Trockenperiode hat es im Sommer 2018 kaum Auswirkungen auf die Stromversorgung gegeben. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/11044) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/10385) hervor. Demnach haben die Kraftwerke an Rhein und Neckar ihre Leistung teilweise vorsorglich gedrosselt, um die Flüsse vor zu hohen Temperaturen zu schützen. Die Summe der nicht verfügbaren Kapazitäten lag mit 19,9 GW allerdings nur geringfügig über dem Schnitt der Vormonate. Weiterhin entstanden durch niedrige Pegelstände Lieferengpässe bei Steinkohle für Kraftwerke in Baden-Württemberg, die Vorräte der Betreiber waren allerdings ausreichend, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.

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