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08.07.2019 Gesundheit — Antwort — hib 764/2019

Verbindliche Sicherheitsrichtlinien

Berlin: (hib/PK) Das Bundesgesundheitsministerium will die IT-Sicherheit bei niedergelassenen Ärzten verbessern. In einem Referentenentwurf sei vorgesehen, dass die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) bis Ende März 2020 verbindliche Richtlinien zur Gewährleistung der IT-Sicherheit festlegen müssen, heißt es in der Antwort (19/11314) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/10936) der FDP-Fraktion.

Beide Vereinigungen sollen zudem die Möglichkeit erhalten, IT-Dienstleister zu zertifizieren. Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, waren im Juni 2019 rund 100.000 Arzt- und Zahnarztpraxen an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen. Es sei davon auszugehen, dass in einem ersten Schritt insgesamt rund 177.000 Arzt- und Zahnarztpraxen, rund 2.000 Krankenhäuser und rund 19.500 Apotheken an die TI angeschlossen werden.

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