+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.07.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Kleine Anfrage — hib 768/2019

Rohstoffabbau und Menschenrechte

Berlin: (hib/JOH) Ob beim Abbau von seltenen Erden in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) Menschenrechte beziehungsweise Sozial- und Umweltstandards verletzt werden, will die FDP-Fraktion mittels einer Kleinen Anfrage (19/11279) erfahren. Außerdem wollen die Abgeordneten von der Bundesregierung wissen, welche konkreten Projekte und Maßnahmen im Rahmen der EZ in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 durchgeführt wurden, um die Umwelt- und Sozialstandards im Bereich der mineralischen Rohstoffgewinnung zu verbessern.

Marginalspalte