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25.07.2019 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 827/2019

Stationäre Patientenversorgung

Berlin: (hib/STO) Nach „Auswirkungen der Ergebnisse des Qualitätsberichts über stationäre Patientenversorgung in Krankenhäusern“ erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/11761). Wie die Fraktion darin ausführt, sind die rund 2.000 Krankenhäuser in Deutschland seit 2005 gesetzlich dazu verpflichtet, in Qualitätsberichten über ihre Arbeit zu informieren. Aus dem am 31. Oktober 2018 veröffentlichen ersten Bericht des Gemeinsamen Bundesauschusses, dem höchsten Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, über planungsrelevante Qualitätsergebnisse gehe hervor, dass 73 von bundesweit 1.084 in dem Bericht erfassten Krankenhäusern bei mindestens einem von elf sogenannten Qualitätsindikatoren schwerwiegende Mängel aufweisen und ihnen deswegen im jeweiligen Teilbereich „unzureichende Qualität“ attestiert wurde.

Wissen wollen die Abgeordneten, wie viele der 73 Krankenhäuser, die nur unzureichende Qualität in mindestens einem der Qualitätsindikatoren erreichen, sich nach Kenntnis der Bundesregierung in privater, freigemeinnütziger und öffentlicher Trägerschaft befinden. Auch fragen sie unter anderem, welche der 73 Krankenhäuser nach Kenntnis der Bundesregierung ihren Personalbestand entsprechend vergrößert haben.

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