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31.07.2019 Kultur und Medien — Kleine Anfrage — hib 848/2019

„Schwabinger Kunstfund“ im Fokus

Berlin: (hib/AW) Die FDP-Fraktion verlangt Auskunft über die rechtlichen Grundlagen des Vorgehens der Bundesregierung im Fall des „Schwabinger Kunstfundes“. In einer Kleinen Anfrage (19/11737) will sie unter anderem wissen, ob die Überprüfung der Sammlung Gurlitt durch die Taskforce „Schwabinger Kunstfund“ sowie die Veröffentlichung von 465 Bildern auf der Datenbank Lost-Art, verbunden mit der Aufforderung, Alteigentümer mögen Ansprüche bei der Taskforce geltend machen, nach Ansicht der Bundesregierung ein Eingriff in die Vermögens- und Privatrechtssphäre von Cornelius Gurlitt war. Zudem möchte sie erfahren, wie die Bundesregierung die Aufwendung von Bundesmitteln für die Aufarbeitung der privaten Kunstsammlung begründet, obwohl bis zum 7. April 2014 keine Einwilligung von Cornelius Gurlitt vorlag.

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