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02.08.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 855/2019

BfR gibt Hinweise in Einzelfällen

Berlin: (hib/EIS) Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat gegenüber Medien keine Ersuchen um Korrekturen von Berichterstattungen unter Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe zwischen dem 22. November 2005 und dem 31. Dezember 2018 gestellt. Die Bundesregierung erklärt in einer Antwort (19/11893) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/11604), dass das BfR nur in Einzelfällen einem Medium dann einen Hinweis gebe, wenn veröffentlichte Informationen objektiv unzutreffend wiedergegeben worden seien und ein Hinweis für geeignet und angemessen erachtet werde. Demnach habe das BfR am 30. Januar 2017 die taz und am 23. November 2017 den Bayrischen Rundfunk auf unzutreffende Darstellungen hingewiesen.

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