+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.08.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 863/2019

Umgang mit dem Wolf

Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung sieht in der geplanten Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes einen Beitrag, „die berechtigten Sorgen der Bevölkerung, die Interessen der Weidetierhalter und den Schutz des Wolfes als streng geschützte Tierart zu einem angemessenen Ausgleich zu bringen“. Der Entwurf habe das Ziel, „die Rechtssicherheit bei der Entnahme von Wölfen weiter zu erhöhen“, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/11984) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/11389).

Mit dem Entwurf will die Bundesregierung den Abschuss von Wölfen in bestimmten Fällen erleichtern. Zur Abwendung drohender „ernster landwirtschaftlicher Schäden“ durch Nutztierrisse sollen künftig „erforderlichenfalls auch mehrere Tiere eines Rudels oder auch ein ganzes Wolfsrudel entnommen werden können“, heißt es dem Entwurf (19/10899).

Marginalspalte