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08.08.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 870/2019

Abbau von Seltenen Erden

Berlin: (hib/JOH) Der Bundesregierung liegen keine Informationen zur Verletzung von Menschenrechten oder Umwelt- und Sozialstandards beim Abbau von Seltenen Erden in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) vor. Im Rahmen ihrer entwicklungspolitischen Tätigkeit prüfe sie Partnerländer ganzheitlich auf soziale, ökologische sowie ökonomische Aspekte, betont sie in einer Antwort (19/11675) auf eine Kleine Anfrage (19/11279) der FDP-Fraktion. Dies gelte auch im Kontext von Auslandsvorhaben mit einem Schwerpunkt zum Thema mineralische Rohstoffe. Des Weiteren analysiere die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) die Rahmenbedingungen des Bergbaus insbesondere mit dem Schwerpunkt auf Investitionsbedingungen in ausgewählten Ländern und veröffentliche diese auf ihrer Webseite.

Nach Angaben der Bundesregierung finde ein signifikanter Abbau von Seltenen Erden in Burundi, Brasilien, Indien, Myanmar und Vietnam statt. International anerkannte Zertifizierungen, welche sich explizit an den Abbau von Seltenen Erden richten, existierten nicht.

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