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09.08.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 874/2019

Keine Korrekturbitten des BFR

Berlin: (hib/PK) Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im März 2019 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung unter Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe gebeten. Das geht aus der Antwort (19/12109) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/11851) der AfD-Fraktion hervor.

Das BfR gebe lediglich in Einzelfällen einem Medium dann einen Hinweis, wenn die von der Behörde veröffentlichten Informationen unzutreffend wiedergegeben würden.

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