+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.08.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 876/2019

Evaluierung bei DFG-Förderung

Berlin: (hib/ROL) Fachhochschulen beziehungsweise Hochschulen für angewandte Wissenschaften (FHs/HAWs) spielen in der Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und der regionalen Entwicklung, gerade im ländlichen Raum, eine besonders wichtige Rolle. Die hier betriebene anwendungsorientierte Forschung muss nach Ansicht der FDP zu einem bedeutsamen Innovationsmotor der deutschen Wirtschaft ausgebaut werden. Das schreibt die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/12121).

Es bestehe ein gravierendes Missverhältnis zwischen Universitäten und FHs/HAWs bei der Forschungsförderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Denn nur 0,5 Prozent der rund zwei Milliarden Euro an DFG-Forschungsfördermitteln gingen an die FHs/HAWs.

Die FDP-Fraktion möchte wissen, wie viele Anträge auf Einrichtung einer Projektakademie seit Juli 2014 bei der DFG gestellt worden sind und wie viele Fachhochschulprofessorinnen und Fachhochschulprofessoren bisher an den Projektakademien teilgenommen haben. Auch interessiert die FDP, wie viele Anträge auf Projektförderung im Nachgang der drei Projektakademien insgesamt in welcher Kostenhöhe gestellt worden sind.

Marginalspalte