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12.08.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 881/2019

Lieferprobleme bei Hersteller Skoda

Berlin: (hib/HAU) Der Grund für die Verzögerungen bei der Modernisierung der Waggonflotte der Regionalbahnstrecke München-Nürnberg liegt einer Antwort der Bundesregierung (19/11672) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/10951) zufolge beim Hersteller Skoda, der die neuentwickelten Fahrzeuge nicht in der vereinbarten Art termingerecht habe liefern können. Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) habe der Hersteller inzwischen drei Züge nach München überführt, die jedoch noch nicht im Besitz des Eisenbahnverkehrsunternehmens (EVU) DB Regio AG seien, schreibt die Bundesregierung. Skoda habe beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für den betrieblichen Einsatz die Inbetriebnahmegenehmigung (IBG) beantragt. Es werde derzeit Personal für die Instandhaltung sowie Triebfahrzeugführer der DB Regio AG ausgebildet.

Nach Angaben des Herstellers werde wahrscheinlich bis Ende Juli 2019 das EBA die IBG erteilen. „Im Anschluss wird die DB Regio Bayern die Züge schnellstmöglich abnehmen und schrittweise den Vorlaufbetrieb aufnehmen“, schreibt die Regierung. Der volle Linienbetrieb werde frühestens im Dezember 2019 aufgenommen.

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