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13.08.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 885/2019

Korrekturbitten des BMVI

Berlin: (hib/HAU) Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat zwischen dem 22. November 2005 und dem 31. Dezember 2018 in keinem Fall unter Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe bei Medien Korrekturen von Berichterstattungen erbeten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/11786) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/11589) hervor. In „begründeten Einzelfällen“ seien Medien darauf hingewiesen worden, dass berichtete Sachverhalte, die das BMVI betreffen, „sachlich und inhaltlich nicht korrekt dargestellt wurden“, heißt es in der Antwort weiter. In einigen Fällen sei um Richtigstellung gebeten worden. „Es liegt weder eine Gesamtübersicht, noch eine detaillierte Auflistung der Fälle vor“, schreibt die Regierung.

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