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13.08.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 885/2019

Erhöhtes zulässiges Lkw-Gesamtgewicht

Berlin: (hib/HAU) Eine Untersuchung der Auswirkungen von höheren als bislang zulässigen Lkw-Gewichten auf die Straßeninfrastruktur durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wurde laut Bundesregierung „weder beauftragt noch ist sie geplant“. So heißt es in der Antwort der Regierung (19/11966) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/11462). Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) werde im zweiten Halbjahr 2019 eine Untersuchung in Auftrag geben, mit der die Prüfaufträge aus den Masterplänen Schienengüterverkehr (Meilenstein 5.4) und Binnenschifffahrt (Maßnahme IV.2) umgesetzt werden, schreibt die Regierung. Es handle sich dabei aber nicht um die oben genannte Studie. „Es soll mit einer verkehrsträgerübergreifenden Studie geprüft werden, ob über die Vergünstigungen im Kombinierten Verkehr hinaus weitere Ausnahmen für ein auf 44 Tonnen erhöhtes zulässiges Gesamtgewicht von Lkw für Vor- und Nachläufe zu Umschlageinrichtungen beziehungsweise Häfen für Massengüter und/oder im konventionellen Wagenladungsverkehr zugelassen werden sollten“, heißt es in der Vorlage.

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