+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.08.2019 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 890/2019

Handelsverbot für Schweizer Aktien

Berlin: (hib/HLE) Das seit dem 1. Juli geltende Handelsverbot für die meisten Schweizer Aktien an deutschen Börsen und Börsen im EU-Ausland ist Thema einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/12181). Wie die FDP-Fraktion in ihrer Kleinen Anfrage erläutert, steht das Handelsverbot im Zusammenhang mit den langwierigen Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU. Die Bundesregierung soll erläutern, welche Position sie in dem Streit zwischen der EU und der Schweizer Eidgenossenschaft zum Partnerschaftsabkommen einnimmt und ob sie den Versuch einer Deeskalierung unternommen hat. Gefragt wird auch nach dem früheren Volumen des Handels mit Schweizer Aktien an deutschen Börsen. Nach Angaben der FDP-Fraktion dürfen international beliebte Aktien von Nestlé, Roche oder Novartis an den Börsen in der EU nicht mehr gehandelt werden.

Marginalspalte