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28.08.2019 Finanzen — Antwort — hib 937/2019

1.533 Liegenschaften mit Altlasten

Berlin: (hib/HLE) In 1.533 Liegenschaften der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben besteht der Anfangsverdacht auf Altlasten oder es handelt sich um Schadensfälle, die eine jahrelange Sanierung und Überwachung erfordern. In 223 dieser Liegenschaften seien die nach Bundesbodenschutzgesetz verpflichtenden Maßnahmen bereits abgeschlossen, bei den übrigen seien sie in Planung oder in Bearbeitung, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (19/12358) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/11953). Außerdem werden in der Antwort 30 von Gaststreitkräften genutzte Liegenschaften aufgeführt, bei denen Kenntnisse von Altlasten und vom Stand der Sanierungsmaßnahmen vorliegen. In zwei dieser Liegenschaften seien die nach dem Bundesbodenschutzgesetz verpflichtenden Maßnahmen abgeschlossen.

Die seit 1990 von der Treuhandanstalt, der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben und ihren Nachfolgegesellschaften geleisteten Ausgaben für den Bereich Umweltschutz und Altlasten werden von der Regierung bis einschließlich 2018 mit insgesamt rund 2,8 Milliarden Euro angegeben. Für zukünftige Sanierungsmaßnahmen seien derzeit weitere Kosten in Höhe von insgesamt rund 200 Millionen Euro geplant.

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