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29.08.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 947/2019

Vorgänge bei der Max-Planck-Gesellschaft

Berlin: (hib/ROL) Mit einem Etat von rund 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2018 und 86 inländischen und fünf ausländischen Instituten und Forschungseinrichtungen ist die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) eine der renommiertesten außeruniversitären Forschungsgemeinschaften der Welt. In mehreren Zeitungsberichten aus dem Frühjahr und Sommer dieses und letzten Jahres wurde bekannt, dass es massive Vorwürfe des Machtmissbrauchs, wissenschaftlichen Fehlverhaltens, der diskriminierenden Behandlung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Fälle sexueller Belästigung und Mobbing in mehreren Instituten der Max-Planck-Gesellschaft sowie Inkompetenzen in der Leitung von Instituten gegeben haben soll. Das schreibt die Linke in ihrer Kleinen Anfrage (19/12563).

Die Linke möchte gerne wissen, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über wie viele Vorfälle von Machtmissbrauch, Leitungsinkompetenzen, wissenschaftlichem Fehlverhalten, Mobbing oder ähnlichem in welchen Instituten der MPG hat und wie nach Kenntnis der Bundesregierung der formale Ablauf bei Bekanntwerden von Beschwerden innerhalb der MPG von statten gegangen ist. Zudem fragt die Linke, welche Fachbeiräte und welche Beauftragte nach Kenntnis der Bundesregierung bei der MPG für Fehlverhalten und Beschwerden in welchen Instituten ansprechbar und zuständig waren.

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