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30.08.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 950/2019

Investitionen in Berufsbildung

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung unterstützt die praxisorientierte und inklusive Berufsbildung in nahezu allen Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Ziel sei es dabei, die Beschäftigungsfähigkeit der Menschen zu fördern und das Fundament für ein System der Ausbildung und beruflichen Bildung zu legen, schreibt sie in einer Antwort (19/12637) auf eine Kleine Anfrage (19/12140) der FDP-Fraktion. Unter anderem würden nationale Berufsbildungsbehörden zum Auf- und Ausbau arbeitsmarktorientierter Berufsbildungssysteme und Berufsschulen zur Entwicklung von Standards, Curricula sowie Lehr- und Lernmaterialen beraten. Berufsbildungspersonal werde qualifiziert und der Ausbau und die Ausstattung von Berufsbildungseinrichtungen finanziert. Darüber hinaus qualifiziere das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in direkter Kooperation mit lokalen und deutschen Unternehmen lokale Fachkräfte und stärke in Kooperation mit der Wirtschaft Kammerstrukturen und Berufsbildungseinrichtungen.

Durch neue Instrumente des BMZ, wie die 2019 ins Leben gerufene Sonderinitiative „Ausbildung und Beschäftigung“, solle die Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen gezielt gefördert werden, heißt es in der Antwort weiter. Um privatwirtschaftliche Investitionen in Entwicklungsländern und damit Beschäftigung zu stärken, sei außerdem der mit bis zu einer Milliarde Euro ausgestattete Entwicklungsinvestitionsfonds gegründet worden.

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