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30.08.2019 Kultur und Medien — Antwort — hib 953/2019

Keine Korrekturbitten der BKM bis 2018

Berlin: (hib/AW) Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) hat von Dezember 2013 bis Dezember 2018 keine anwaltliche Hilfe zum Ersuchen von Korrekturen der Berichterstattung durch die Medien in Anspruch genommen. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/12026) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/7472) mit. Die BKM gebe einem Medium dann einen Hinweis, wenn von der BKM veröffentlichte Informationen objektiv unzutreffend wiedergegeben seien und die BKM einen entsprechenden Hinweis für geeignet und angemessen erachte. Nach vorliegenden Erkenntnissen und vorhandener Unterlagen habe die BKM von 2016 bis Ende 2018 in 22 entsprechenden Fällen Hinweise und Richtigstellungen ohne Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe an die Medien gegeben. Eine Verpflichtung zur Erfassung dieser Hinweise bestehe nicht und eine solche Dokumentation werde auch nicht erstellt.

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