+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.09.2019 Verteidigung — Antwort — hib 958/2019

Keine Korrekturbitten des Ministeriums

Berlin: (hib/AW) Das Verteidigungsministerium hat im Februar 2019 keine anwaltliche Hilfe zum Ersuchen von Korrekturen der Berichterstattung durch die Medien in Anspruch genommen. Die teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/12213) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/11818) mit. Das Verteidigungsministerium gebe in Einzelfällen einem Medium dann einen Hinweis, wenn vom Ministerium veröffentlichte Informationen objektiv unzutreffend wiedergegeben werden und das Ministerium einen entsprechenden Hinweis für geeignet und angemessen erachtet. Es bestehe keine Verpflichtung für das Ministerium, diese Hinweise zu erfassen und deshalb werde eine solche Dokumentation nicht angelegt.

Marginalspalte