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06.09.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 975/2019

291 Straßenbrücken in Niedersachsen

Berlin: (hib/HAU) Nach der von Bund und Ländern gemeinsam erarbeiteten „Strategie zur Ertüchtigung der Straßenbrücken im Bestand der Bundesfernstraßen“ entfallen auf Niedersachsen 291 Brücken, die aus 403 Teilbauwerken bestehen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/12802) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/12419) hervor, in der die einzelnen Brückenbauwerke und ihre jeweiligen „Sach- und Bearbeitungsstände“ aufgeführt werden.

Laut der Antwort hat sich der Anteil der mit dem Zustand „ungenügend“ und „nicht ausreichend“ eingestuften Brücken von 6,9 Prozent im Jahr 2014 auf 8,0 Prozent im Jahr 2018 erhöht. Abgenommen hat hingegen der Anteil der mit „sehr gut“ oder „gut“ eingestuften Brücken von 14,8 Prozent (2014) auf 10,4 Prozent im Jahr 2018. Die Bundesregierung schreibt dazu: Die Entwicklung der Zustandsnoten entspräche den Erwartungen aufgrund der Altersstruktur (steigendes Durchschnittsalter) der Brückeninfrastruktur im Zuge der niedersächsischen Bundesfernstraßen. Die Veränderungen im Anteil der Bauwerke mit einem nur ausreichenden Zustand (2014: 27,2 Prozent, 2018: 31 Prozent) lägen jedoch auch in einer gesamthistorischen Betrachtung, das heißt der Bewertung der Zustandsentwicklung über die letzten fünf Jahre hinaus, „innerhalb der üblichen Schwankungen“.

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