+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.09.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 976/2019

„Kein Bedarf“ für Ausbau der A 671

Berlin: (hib/HAU) Nach dem Ergebnis der BVWP 2030-Projektbewertung (Bundesverkehrswegeplan) besteht laut Bundesregierung für einen Ausbau der Bundesautobahn A 671 „kein Bedarf“. Das Vorhaben sei daher nicht im Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 enthalten, heißt es in der Antwort der Regierung (19/12703) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/12364). „Eine sechsstreifige Erweiterung der A 671 im Zuge des geplanten Ersatzneubaus der Mainvorlandbrücke Hochheim ist damit nicht möglich“, urteilt die Bundesregierung.

Nach dem Ergebnis der BVWP 2030-Projektbewertung betrage das Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) für die erwogene sechsstreifige Erweiterung der A 671 zwischen der Anschlussstelle Hochheim-Süd und Mainspitz-Dreieck „kleiner eins“. Das Vorhaben sei demnach „nicht wirtschaftlich“, heißt es in der Antwort.

Marginalspalte