+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.09.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 976/2019

GVFG-Finanzierung für U5 in Hamburg

Berlin: (hib/HAU) Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) möchte nach Angaben der Bundesregierung das Vorhaben U5, Hamburg (Bau der neuen U-Bahn-Linie 5) anteilig im Rahmen des Bundesprogramms nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) finanzieren. Das geht aus der Antwort der Regierung (19/12782) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/12416) hervor. Der Antwort zufolge ist der erste Abschnitt U5 Ost, Bramfeld bis City Nord, seitens Hamburgs zur anteiligen Finanzierung im Rahmen des GVFG-Bundesprogramms angemeldet worden. Das Vorhaben sei am 30. Januar 2019 erstmals detailliert der Fachebene des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) vorgestellt worden, heißt es in der Vorlage.

Über den Bau einer neuen S-Bahnlinie von Holstenstraße nach Osdorf (S32) hingegen habe es bisher keine Gespräche gegeben, heißt es weiter. „Ein solches Vorhaben ist auch nicht von der FHH zur anteiligen Finanzierung im Rahmen des GVFG-Bundesprogramms angemeldet worden“, schreibt die Bundesregierung.

Marginalspalte