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06.09.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 978/2019

Bilanz zur Auswärtigen Kulturpolitik

Berlin: (hib/AHE) Der Einsatz für die Freiheit der Kunst und der Wissenschaften, die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft sowie die Unterstützung digitaler Initiativen insbesondere in Afrika sind im Jahr 2018 Schwerpunkte der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) gewesen. Das geht aus dem als Unterrichtung (19/11510) vorliegendem 22. AKBP-Bericht der Bundesregierung hervor.

Die finanziellen Mittel für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik der Bundesregierung beliefen sich 2018 laut Bericht auf insgesamt 1,877 Milliarden Euro. Davon entfielen 956,7 Millionen Euro allein auf Kapitel 0504 im Etat das Auswärtigen Amtes - die Pflege kultureller Beziehungen zum Ausland.

Verwiesen wird im Bericht unter anderem auch auf die Datenerhebung „Deutsch als Fremdsprache weltweit“ (2015), die ergeben habe, dass die überwiegende Mehrheit (87 Prozent) der weltweit rund 15,4 Millionen Deutschlernenden Schülerinnen und Schüler sind. Das Auswärtige Amt richte daher seine Förderung von Deutsch als Fremdsprache verstärkt auf Schulen mit Deutschunterricht. So betreue das Goethe-Institut im Rahmen der „Bildungskooperation Deutsch“ rund 95.000 Schulen weltweit. Weitere 2.000 Schulen würden durch die Partnerschulinitiative PASCH gefördert. „Damit erreichen wir insgesamt etwa 90 Prozent aller Schulen mit Deutschunterricht im Ausland.“

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