+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.09.2019 Finanzen — Antwort — hib 989/2019

Ausgedehntes Korrespondenzbankensystem

Berlin: (hib/HLE) Zwölf deutsche Kreditinstitute verfügen über ein ausgedehntes Korrespondenzbankensystem mit ausländischen Instituten. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/12691) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/11911) unter Berufung auf eine im Frühjahr 2019 erfolgte Abfrage bei 130 bedeutenden deutschen Instituten mit. Zwei deutsche Institute hätten sogar Korrespondenzbankenbeziehungen mit mehr als 1.000 ausländischen Instituten. Die Einhaltung der geldwäscherrechtlichen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Korrespondenzbankenbeziehungen sei Gegenstand der laufenden Geldwäscheaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) sowie Prüfungsgegenstand im Rahmen der Jahresabschlussprüfungen bei den Verpflichteten, heißt es in der Antwort weiter.

Marginalspalte