+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

13.09.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1009/2019

Keine Änderungen am Aluminiumzoll

Berlin: (hib/FNO) Der Zoll auf Aluminium ist aus Sicht der Bundesregierung sachgerecht und angemessen, eine Änderung werde derzeit nicht angestrebt. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/12388) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/11977). Nicht legiertes Aluminium werde momentan mit 3 Prozent verzollt (Drittlandzollsatz), Aluminiumlegierungen mit 6 Prozent (Drittlandzollsatz). Der Präferenzzollsatz liege für beide Warengruppen bei 0 Prozent. Ob das Aluminium energieintensiv aus Mineralien herausgelöst (Primäraluminium) oder recycelter Aluminiumschrott wiederaufbereitet wurde (Sekundäraluminium) spiele bei der Verzollung keine Rolle.

Marginalspalte