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20.09.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 1024/2019

Rückläufige Zahlen zu Wanderschäfereien

Berlin: (hib/EIS) Die Anzahl der Wanderschäferbetriebe nimmt ab. Habe es im Jahr 1999 insgesamt 303 Betriebe gegeben, seien für das Jahr 2010 noch 125 gezählt worden und für das Jahr 2016 nur noch 97. Das geht aus einer Antwort (19/12778) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/12203) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Bedeutung der Wanderschäferei hervor. Allerdings sei anhand der agrarstatistisch verfügbaren betrieblichen Merkmale die Wanderschäferei nicht eindeutig von anderen Formen der Schafhaltung abgrenzbar, heißt es einschränkend. Aus diesem Grund würden die Zahlen auf näherungsweise Angaben zur Anzahl der Betriebe basieren, die 300 und mehr Mutterschafe halten und zugleich über eine landwirtschaftlich genutzte Fläche von 50 Hektar oder weniger verfügen. Aus Sicht der Regierung erbringe die Schafhaltung wichtige Leistungen für die biologische Vielfalt, Landschaftspflege sowie für die Erhaltung der Kulturlandschaft und leiste einen Beitrag zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Landwirtschaft. Deshalb werde die Schafhaltung gefördert.

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